Im Lichte verschwunden
Die Nacht, sie ist so Sternenklar. Am Himmel keine Wolken, hach wie ist das wunderbar das Ganze so unbescholten. Doch wo sind all die Sterne? Wieso kann ich sie nicht Continue Reading →
Mediale Abladeplattform & Gedanken eines jungen "Künstlers"
Die Nacht, sie ist so Sternenklar. Am Himmel keine Wolken, hach wie ist das wunderbar das Ganze so unbescholten. Doch wo sind all die Sterne? Wieso kann ich sie nicht Continue Reading →
Wofür lohnt es sich zu leben wenn man nichts hat zum erstreben? Es lohnt sich etwas zu suchen Es lohnt sich etwas zu finden Aber, wo will ich hin? Wenn Continue Reading →
Rund gepresst, gen Himmel strebend niemals rostend aus festem Stahl festgesetzt im tiefen Boden wo dereinst die Wiese war. Direkt neben hartem Pflaster. -Was vor kurzem auch nicht da- Dies Continue Reading →
Weißes Blatt die Gedanken Kreisen. Nichts Konkretes. Nur Nebel und Schatten. Kein Reim, kein Rhythmus in diesem Schaffen. Leer und hohl, ausgebrannt verwiesen von der Muse Hand. Der Blick starr Continue Reading →
Herumglizernd im Knappheitswahn wandelnd über rote Bahn. Eingeduftet und Kunterbund geht es diesen Abend rund. Mit Luftikuss und Püsterich posierend wie am Straßenstrich. Mit Blitzgewitter und Schnappschießen von gegenseitigem Überbieten. Continue Reading →
Rasante Zeiten, alles fliegt. Immer weniger was man Liebt. Rasante Zeiten, alles geht, man immer nach noch mehr Strebt. Rasante Zeiten, nichts mehr steht. Wind der Zeit, alles verweht. 22.11.2013
Intertextualität Was habe ich mich damit gequält… Was es zu bedeuten hat will ich euch gern sagen, doch vorher muss ich Wikipedia fragen. Dort steht geschrieben mit brechen und biegen. Continue Reading →
Ein Gedicht zum christlich Wiegenfeste wäre nun das Allerbeste. Doch was verbleit zu sagen an dies heilig Tagen? Kurz und knapp: Ich wünsche euch ein frohes Fest 24.12.2015
Ich kann mich noch so sehr dagegen stemmen, letztendlich muss ich es erkennen. Mein Verständnis, Mein Glaube hat eine Lücke und ist zerflückbar in kleine Stücke. Mit Ignoranz und selbst Continue Reading →
Im Bus sitzend muss ich Zwölfjährige hören: „Ey Alter, guck ma hier. Voll der Hurensohn. Das ist total bekifft wa? Ist zwar nen Dortmunder aber echt nice.“ Dies erfüllt mein Continue Reading →